Bepackt für die fünftägige Wanderung |
Auf der Fähre, die uns zur größten Sandinsel der Welt brachte |
Der erste Aussichtspunkt nacht 2 Kilometern |
Eine kleine Erholungspause, um die verspannte Rückenmuskulatur zu lockern |
Ab sechse Uhr ists stockdunkel, also wird mit Laterne gekocht |
Der Zaun, welcher uns in den ersten zwei Nächten vor den wilden Dingos geschützt hat |
Solche Strände findet man nur mitten auf einer Sandinsel: Einsamkeit, weißer Sand und Süßwasser |
Nach vielen Kilometern Wanderung: Eine Düne mit angrenzendem See |
Am letzten Tag genossen wir eine konstelose Tagestour plus Mittagsbuffet im 4WD Bus |
Mit 80 Km/h am 90 Km langen Strand entlang |
Dingos haben wir zum Glück nicht gesehen! |
5 Kommentare:
..... traumhaft schön .....
Hinter den Bildern verbergen sich Erfahrungen und Eindrücke, die sich in die Seele brennen ....
wie poetisch Lisa! Ja wirklich wundervolle Bilder. Jetzt weiß ich auch endlich was du mit der Düne meintest. Das Wasser war aber scheinbar zu kalt? Keine Bilder von euch im Wasser. Weiterhin eine gute Reise!
Sieht echt traumhaft aus mein Junge! Und nices Shirt ;). Samstag wird das Dorstival gerockt, wir sind in Gedanken bei dir und verfolgen alles was du postest :)
cheers Atze
Jana, zZ. am Thuner See, hat nach diesen Eindrücken jetzt noch weniger Lust auf Wandern. Weiterhin viele schöne Erlebnisse für euch:) Barbara
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.